Der Totentanz der Toleranz


Der Totentanz der Toleranz



Skandalos


 Urform ist Leid


Wussten Sie schon, dass das Wort „Toleranz“ vom lateinischen Verb „tolerare“ entlehnt wurde und somit als Kern „erdulden und ertragen“ mit sich führt? „Erdulden und ertragen“ klingt aber so gar nicht nach dem super Gefühl, das die Toleranz nach heutiger Sicht verursachen soll. Es klingt eher passiv, negativ, problembeladen, hilflos. Genauer klingt es, als könne nur ein Masochist Freude daran empfinden, sie zu erleben und nur ein Sadist vom Schlage eines Marquis de Sade daran, sie unverschämterweise einzufordern.

Heutzutage ist die Bedeutung im Grunde die eines Schlagwortes, vollgeladen mit Neurolingualer Programmierung. Toleranz ist überall ein Slogan, einer der Säulenheiligen dieses Systems. Auf Schritt und Tritt wird die Toleranz als Allheilmittel für alle möglichen Probleme beworben, gepriesen und wie ein Gott verehrt. Wer nicht toleranz ist, ist ein Blasphemiker und muss aus der Gesellschaft entfernt werden – ganz intolerant. Alles müsst ihr tolerieren – das ist das Gebot der Stunde.

Ein Schlachtruf ist die Forderung nach Toleranz mittlerweile geworden - sie fordert nichts anderes, als die politischen Entscheidungen allesamt zu akzeptieren, sie gut und nachvollziehbar zu finden und sich selber als tolerant dabei hin- und vor allem darzustellen.

Die Toleranz als Allheilmittel für alles ist der Konsens, das Gesetz, das Grundprinzip in dieser Gesellschaft.

„Heil der totalen Toleranz“ hätte man vielleicht früher daraus gemacht. 

Toleranz ist Problemverschleppung


Toleranz hat dabei noch niemals ein Problem gelöst, sondern immer nur unterdrückt und verschleppt. Toleranz lässt Probleme erst so richtig gedeihen. Durch die Verschleppung wird das Problem dabei regelmässig grösser und nimmt gewaltige Proportionen an. Ein Beispiel dafür sind die wuchernden Ghettos mit mittlerweile Millionen Bewohnern.

Jahrelang hat man darüber geschwiegen wie über alle negativen Seiten von Multikulti. Eine Zeit des jahrzehntelangen Schweigens, die Tatsachen geschaffen hat.

Bürger für Bürger müssen für die Entstehung eines Ghettos das Konzept der Toleranz als Lösung für ihr Problem, das Leben in dieser Umgebung, ablehnen und tatsächlich aktiv werden, nämlich ganz intolerant ihren Koffer packen.

Das Problem wurde jeweils solange toleriert, bis der Tolerante regelmässig merkte, dass seine Toleranz nicht erwidert wurde oder schlichtweg nicht funktioniert. Dann endet die Toleranz, normalerweise entfernt sich der Tolerante dann selber durch Wegzug. So entstehen Ghettos, nicht durch den Sieg der Toleranz. Die Toleranten schleichen sich irgendwann – nur deshalb kann überhaupt ein Ghetto entstehen.

So entstehen natürlich auch alle anderen damit verbundenen Konflikte, die dann auf der Strasse ausgetragen werden, gerne mit Messern. Das ganze endet als Entwicklung regelmässig in NoGo Areas. Wir sehen das nicht nur in Deutschland, sondern auch in allen anderen europäischen Ländern. Eine NoGo Area ist aber nicht das Ende der negativen Entwicklung, aber definitiv das Ende des Toleranz-Konzeptes.

Nach den Ghettos folgen, so zeigt die weltweite Erfahrung mit Ghettos, die sogenannten Gated Communities, d.h. wer kann, der zieht sich in bewachte und sichere Gebiete zurück.
Das absolute Ende dieser Entwicklung ist dann mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit ein Bürgerkrieg.

Toleranz ist höchstens ein notwendiges Übel


Betrachtet man das Wort „Toleranz“ unter technischen Gesichtspunkten, fällt auf, dass es eher etwas Negatives ist. Normalerweise möchte der Techniker eine 100% Lösung, muss aber gewisse Einschränkungen in Kauf nehmen, so dass er notgedrungen eine Toleranz berücksichtigt. Gerne macht er das nicht, weil es immer eine negative Abweichung vom Optimum bedeutet.

Ein Techniker versucht deshalb die Toleranz zu minimieren, denn das bedeutet ein aus seiner Sicht perfektes System. Ein System, das nur noch aus Toleranz besteht, ist ohnehin technisch nicht möglich, bzw. ergibt überhaupt keinen Sinn.

Aus technischer Sicht ist Toleranz ein notwendiges Übel, das minimiert werden muss. Das gleiche Prinzip, nämlich eine Vermeidung von Toleranz, ist auch in allen handwerklichen Berufen zu sehen. Alle Dinge, die funktionieren müssen, erscheinen intolerant zu sein. Ein Handwerker würde umgekehrt auch keine Toleranz fordern wie ein Politiker, wenn jemand mit seiner Arbeit unzufrieden ist, sondern das Problem lösen.

 Tolerante sind Verlierer


Jedes Ghetto war vor seiner Zeit als Ghetto ein normales Stadtgebiet. Irgendwann ist es dann mutiert, alles hat sich zum Negativen verändert, langsam, schleichend und fast unbemerkt.
Tausende Menschen müssen den Schritt des Umzugs tun, damit ein Ghetto entsteht. Erst gehen die weniger Toleranten, am Ende dann die Tolerantesten. Aber sie gehen eben alle bis auf ganz wenige Ausnahmen, egal wie tolerant sie sind. Es scheint eine Frage der Zeit zu sein, wobei das Ergebnis, das Scheitern der Toleranz, fest steht.

Vielleicht liegt das daran, dass Toleranz kaum in der Realität existiert, diese ominöse Freude an irgendwelchen Problemen, die andere verursacht haben und nicht lösen? Vielleicht empfinden viele Leute es in den eigenen 4 Wänden dann doch eher als totale Zumutung der Politik, diese Probleme auch noch als „bunt“ zu feiern und alle, die dies auch nur thematisieren, in irgendeine Schmuddelschublade zu schieben und als „Rechtsextrem“, „Pack“ oder sonstwas zu beleidigen?
Irgendwann sagen sich diese Leute dann, vollkommen unbemerkt von allen anderen: „Es hat keine Zukunft mehr. Lass uns woanders hinziehen.“

Das tun sie zu zehntausenden in einem Gebiet, das dadurch zu einem Ghetto mutiert. Bundesweit haben diesen Satz schon Millionen gesagt. Alles Rechtsexterme, die einfach nicht toleranz genug sind?

 Ghettos als physische Manifestation des Scheiterns der Toleranz


Hat sich noch nie jemand gefragt, was eigentlich ein Ghetto ist? Ein Ghetto ist ein Symbol und eine physische Manifestation für das Versagen der Toleranz als Konzept zum Zusammenleben.

Wenn Toleranz als Lösung für unterschiedliche Kulturen, die auf engem Raum zusammenleben, geeignet wäre, dann würde es nirgends ein Ghetto geben, denn mit Toleranz haben es alle versucht. Weltweit. Das Mass der Toleranz nahm dabei schon penetrante Formen an und grenzte eher an Selbstaufgabe. Trotzdem wucherten die Ghettos weiter, unbeeindruckt von den Toleranten. Trotz der totalen Toleranz – oder gerade deswegen?

Ein Ghetto kann nur dadurch entstehen, dass die Toleranz nicht funktioniert. Wenn die Toleranz umgekehrt funktionieren würde, dann hätten wir automatisch keine Ghettos, sondern diese wundervollen, multikulturellen Communities, von denen die Propaganda fabuliert. Haben wir aber bis auf wenige Ausnahmen nicht.

Fade to Grey


Sieht man sich draussen um in den multikulturellen Gebieten, dann ist es dort aber grau. Die Toleranz in einem Ghetto nimmt auch eher ab, Schwule meiden sie, weil sie dort nicht sicher sind. Frauen werden sie als nächstes grossflächig meiden, jedenfalls wenn sie abends alleine unterwegs sind. Das tun sie ja jetzt schon, auch wenn das nicht grossartig thematisiert wird. Als wenn so ein Schandfleck in einer Stadt durch Ignoranz der Probleme verschwindet.

Die Kriminalität wird in diesen Gebieten eindeutig weiter zunehmen, ebenso werden alle anderen damit verbundenen Probleme weiter exponentiell steigen. Die Ghettos und NoGo Areas werden sich eindeutig weiter ausdehnen, da die derzeitigen Konzepte wirkungslos und viel zu teuer sind. Weiterhin wird diese Entwicklung durch die derzeitige Einwanderungspolitik - wenn man das überhaupt so nennen will – regelrecht befeuert. Merkels „Flüchtlinge“ werden die Ghettobewohner von morgen sein, alles andere zu erwarten ist realitätsfern und unglaubwürdig – Endsiegpropaganda einer untergehenden Open-Boarder-Philosophie. Seit Präsident Trump ist diese Philosophie ohnehin schwer unter Druck und wird demnächst wahrscheinlich ins Gegenteil verkehrt. Alle, die ihr noch anhängen, kann man bereits als „ewiggestrig“ bezeichnen.

Die derzeitige Politik schafft natürlich eher Ghettos, eher sie zu vermeiden. Der Beweis findet sich in der Anzahl der Gebiete, die die Polizei selber nur noch mit Vorsicht betritt. Diese Gebiete wachsen eindeutig, vor allem in den westdeutschen, multikulturellen Gebieten. Diese Gebiete entstehen dabei nicht durch Geisterhand, sondern haben einen Verursacher: Die Politik.

Zauberlehrlinge mit Sozialwischmobs


Die Politiker erinnern an Zauberlehrlinge, wie sie immer mehr Teile der Städte in Ghettos verwandeln, regelrecht überfluten wie in Goethes berühmten Gedicht. Wenn die Bürger sich beschweren, werden sie von den Politikern zur Toleranz ermahnt. Die eigenen Fehler werden nicht korrigiert, sondern einfach als Mittel zum Toleranz-Zweck erklärt. Abweichler werden – wie immer – gnadenlos verfolgt.

Nachdem das nicht mehr zu leugnen war, nämlich dass die Toleranz gescheitert war, da sich mittlerweile allenortens garstige Ghettos gebildet hatten, erfand die Politik das untaugliche Integrations-Konzept, ein Bündel utopistischer und realitätsferner Ideen. Die darauf geschaffene Integrationsindustrie versuchte nun für teures Steuergeld das, wo die Toleranz versagte. Ergebnislos und selbstverständlich nicht mal ansatzweise von Erfolgen gekrönt. Fazit: Ein Riesenvermögen für fast nichts verschwendet.

Die Zauberlehrlinge haben eine Flut verursacht und heuern nun massenhaft Sozialwischmobs an, die hinter ihnen herputzen. Weil sie nicht wissen, was sie tun sollen?

Seien wir ehrlich: Sie kaufen sich nur Zeit, bis der Zauberer zurück kommt. Dabei hoffen sie, dass ihnen bis dahin nicht alles um die Ohren geflogen ist.

Ihre Toleranz jedenfalls haben sie schon selber mit der Integration begraben.

Hoffen wir einfach, dass bald der Zauberer zurück kommt, der das Chaos, das das „Toleranz“-Zauberwort geschaffen hat, beseitigt - die Zauberlehrlinge am besten gleich mit.