SABOTAGE
Skandalos
Europa
steht am Abgrund. Wie konnte es so weit kommen? War es die Inkompetenz der
Politik? War es etwa alles Zufall? Oder wurde ein perfider Plan umgesetzt, der
zu den jetzigen Zuständen geführt hat? War es etwa alles gezielte Sabotage, von
wem auch immer? Wenn ja, wie äussert sich die Sabotage? Wie genau funktioniert
sie und was bezweckt sie? Was wollen die Strippenzieher erreichen? Wer steht überhaupt
dahinter?
Betrachten
wir zunächst das Megaprojekt des
neuesten Jahrhunderts, die EU, um zu zeigen, wie wenig von den Ideen
wirklich für die Bürger funktionieren, wie erschreckend die Prognosen für
Europa sind und wie unglaubwürdig jede Erklärung sein muss, die als Ursache
einfach nur politische Unfähigkeit annimmt.
Sabotage durch Nicht-funktionierende Währung & ausufernde Verschuldung
Der Euro
funktioniert nicht und die Schulden steigen sekündlich. Alleine die Währung ist
zu einem enormen Risiko für den Wohlstands Europas geworden und könnte die
Spareinlagen jederzeit in den Abgrund reissen. Der Süden Europas, speziell
Griechenland, Portugal, Spanien und Italien, spüren den Nachteil des Euros
mittlerweile extrem durch stark gestiegene Arbeitslosenzahlen, rigorose
Sparmassnahmen und Verelendung und Hoffnungslosigkeit der Bevölkerung. Dazu
steigen überall die Schulden und parallel natürlich die Mittel, die durch
Zinsen absorbiert werden und somit nicht mehr der Bevölkerung zu Gute kommen. Die
dem Euro verursachten Schulden schnüren diesen Ländern derzeit den Hals zu und
degradieren sie zu erpressbaren Marionetten des internationalen Finanzkapitals.
Griechenland ist alleine durch die Währung mittlerweile so am Ende, dass selbst
deren Führung weitere Kredite kritisch bewertet und ablehnt. War dieses
Versagen der Währungskonstrukteure tatsächlich nur Versagen, oder steckte eine
Absicht hinter der Fehlkonstruktion? Warum hat man fast flächendeckend in
Europa das Euro-Experiment ohne Rücksicht auf Verluste durchgezogen, wenngleich
es vorher ein funktionierendes Währungsgefüge gab? Warum gab es keinen Plan für
einen Fallback, wenn die neue Währung nicht funktionieren sollte? War der Euro
nicht vielmehr ein Instrument zur Abzocke der europäischen Bevölkerung? Soll er
vielleicht scheitern, um die Europäer ihrer Ersparnisse zu berauben und ein
Chaos anzurichten? Deutschland und andere Länder bürgen mittlerweile für Länder
wie Griechenland und Portugal - warum lässt man diese nicht einfach wieder aus
dem Euro raus und beendet das Experiment? Weil wir dann ja nicht bürgen müssten?
"Den Bürgen sollst Du würgen" sagt man.
Sabotage durch unkontrollierte Zuwanderung
Riesige
Flüchtlings-, Asyl- und Armutswanderungsmassen leben mittlerweile in allen
Ländern Europas und gefährden das gesellschaftliche Gefüge, überfordern die
soziale Netze und bedrohen den sozialen Frieden. Dieser negative Prozess hat
durch die sogenannte Flüchtlingskatastrophe, die keine ist, nochmal an Fahrt
aufgenommen. Die nächste Turbostufe dieser Entwicklung dürfte der
Familiennachzug der sogenannten Flüchtlinge sein.
Die
Einwanderung von Millionen Moslems aus aller Welt hat überall in Europa
Parallelgesellschaften und Ghettos entstehen lassen, in denen die Gesetze der
Gastländer nur noch begrenzt gelten. Ganze Stadtteile der grossen europäischen
Metropolen und Städte verslummen, es bilden sich allenortens garstige Ghettos,
die heruntergekommen Gebiete mutieren trotz enormer Geldleistungen der Länder
zusehens zu No-Go-Areas für Autochthone. Die Kriminalität wuchert in diesen
Arealen und kann bereits heute durch die Polizei kaum noch gebändigt werden –
Rechtsfreie Räume schiessen wie Pilze aus dem Boden.
Neuerdings
werden die Bürger zusätlich mit Nachrichten irritiert, in denen von
eingeschleusten radikalislamischen Terroristen die Rede ist, die sich
anschicken, Terroranschläge in ganz Europa durchzuführen bzw. schon
durchgeführt haben – die Polizei ist hier machtlos und kommt immer zu spät. Die
Sicherheit der Bevölkerung ist de fakto nicht mehr existent.
Warum wurde
diese Entwicklung europaweit gegen den Willen der Bevölkerung durchgezogen?
Warum wurden nicht zunächst lokal begrenzte Experimente gemacht, aus denen man
Erfahrung sammeln konnte? War das Fahrlässigkeit? Was wird passieren, wenn die
Lage durch den Zusammenbruch der Sozialsysteme oder Terrorismus eskaliert? Wird
es den geringen polizeilichen Kräften dann gelingen, die Ordnung aufrecht zu
erhalten? Wohl kaum, also wird das Ende der Multi-Kulti-Politik fast schon
zwangsläufig ein extrem blutiger Bürgerkrieg und totales Chaos sein.
Alles
Zufall? Oder ist dies alles genau so geplant worden und befindet sich nun kurz
vor der Explosion?
Die
Spaltung der Gesellschaft, die sich zwangsläufig ergeben muss, wenn
"unsere Werte" auf islamische Werte treffen. Alles wofür die
westliche Gesellschaft steht, muss der Islam zwangsläufig ablehnen. Es gibt
unvereinbare Gegensätze bezüglich typisch westlicher Thematiken und deren
Grundpfeiler wie Emanzipation, freierer Sex, freizügige Mode, Homosexualität,
Ehe für Alle. Man braucht dazu im Grunde keine eigene Meinung zu haben, um
einfach festzustellen, dass das nicht funktionieren kann. Die dagegen
verabreichte Toleranz ist auch nur Problemverschleppung, weil sie ebenfalls nicht funktioniert, wie man an
den zahlreichen Ghettos und No-Go-Areas sehen kann. Toleranz hat noch nie ein
Problem gelöst, sondern immer nur verschleppt. Deshalb ist dies eine
Pseudopolitik, ein ideologischer Gehirnfurz
und regelrecht kranke Sabotage an der Gesellschaft.
Die
Spalterthemen Emanzipation, freier Sex, Homopolitik kamen interessanterweise
praktisch zeitgleich mit den ersten damals sogenannten
"Gastarbeitern". Darf man dieses Wort noch sagen? Jedenfalls trat es
zeitgleich auf und hat dafür gesorgt, dass sich Ghettos bilden. Heute wird
lamentiert, dass die Integration vielleicht gescheitert sein sollte. War sie
denn gewünscht? Ist das jetzt die riesen Überraschung? Ghettos sind ein Beweis,
dass die Integration gescheitert ist. Das lag eben hauptsächlich auch an den
Spalterthemen.
In der
Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein,
dass es auch auf dieser Weise geplant war. Franklin D. Roosevelt (1882-1945)
Mit anderen
Worten: Die Integration erscheint sabotiert. Sie ist deshalb planmässig
gescheitert worden.
Sabotage durch kontraproduktive Sozialsysteme
Probleme
werden von der Politik heutzutage nicht gelöst, sondern mit Geld unterdrückt,
das in den immer weiter wuchernden sozialindustriellen Komplex fliesst. Das
Sozialsystem kaschiert zu einem horrenden Preis alles, was sich negativ in
Europa entwickelt. Da die Probleme immer grösser werden, wachsen auch linear
die Kosten zur Erhaltung der Sozialsysteme mit. Da ein Ende dieser Entwicklung
nicht abzusehen ist, wird sie zwangsläufig zu immer höheren Steuern und
letztlich zum Zusammenbruch des Sozialsystems selbst führen. Es gibt kein
unbegrenztes Wachstum auf diesem Planeten, Ressourcen sind endlich. Stattdessen
werden die Sozialsysteme, die einmal dafür gedacht waren, Not temporär zu
lindern, selber zum Problem, weil sie logischerweise arme, inkompatible Massen
aus anderen Ländern anziehen, die wiederum zum Problem führen, durch die das
Sozialsystem noch weiter wächst. In jedem gesunden Staat sollte das
Sozialsystem dazu da sein, Probleme temporär zu lindern, aber nicht dauerhaft
zu kaschieren. Normalerweise sollte deshalb das Ziel des Staates sein, das
Sozialsystem zu minimieren, weil dies bedeutet, dass es gar nicht notwendig
ist, da alle Probleme wie Arbeitslogigkeit gelöst wurden. Aber in Europa,
speziell in Deutschland, wächst es ungehemmt.
Was
bedeutet das?
Das gesamte
System ist durch diese selbstverstärkenden Ketteneffekte, nämlich die
Anziehungskraft auf weitere Problemfälle, mittelfristig zum Untergang verurteilt. Das
ist nicht mehr eine Frage des „Ob“, sondern nur noch des „Wann“. Hierdurch
werden aber logischerweise auch alle Probleme, die mittels Geld zugeschüttet
worden sind, zur vollen Entfaltung gelangen. Eine direkte Folge eines
zusammenbrechenden Sozialsystems sind immer Verteilungskämpfe, die natürlich
auch gewaltätig bis hin zum Bürgerkrieg sein können. Besonders beunruhigend an
diesen Gedanken ist, dass dem Sozialsystem auch von der nicht funktionierenden
Währung Gefahr droht – dies sieht man gerade aktuell an Griechenland.
Sieht
niemand von den Politikern die Entwicklung, die das ganze nimmt? Gibt es
überhaupt einen Plan, ausser immer mehr Geld in diese kontraproduktive
Sozial-Maschine zu stecken? Ist den Politikern eigentlich klar, dass ein
grösseres Sozialsystem auch bedeutet, dass damit ìmmer grössere Probleme
kaschiert werden, die uns bei Zusammenbruch des Systems gnadenlos um die Ohren
fliegen werden? Ist es Zufall, dass immer mehr Geld in diesen als Notfallsystem
gedachten Bereich fliessen? Oder erhöht das nur die Fallhöhe?
Es ist
vollkommen klar, dass dieses Sozialsystem kontraproduktiv ist und das
Gesamtsystem in den Abgrund reissen wird durch seine negativen Seiteneffekte.
Es ist der Garant, dass das System kollabieren muss. Und es wächst wie Krebs.
Sabotage durch erodierendes Rechtssystem
Das
Kuschelrechtssystem, das in den letzten Jahrzehnten europaweit installiert
wurde, ist für Kriminelle geradezu eine Einladung. Gutmenschliche Gesetze haben
den europäischen Staaten längst die Zähne gezogen, so dass als Folge davon die
Kriminalität und die rechtsfreien Räume immer mehr zunehmen. Die Gesetze für
Diebstahl, Raub, Vergewaltigung, Totschlag, Mord sind einfach nicht mehr
abschreckend genug und führen deshalb fast zwangsläufig zu immer mehr Straftaten. Parallel dazu werden
Strafen für Dissidenten und Kritik am Staat immer drakonischer – hier ist der
Staat sehr erfinderisch im Generieren immer neuer Anti-Diskriminierungsgesetze
und anderer Instrumente, die sich mit der Unterdrückung von Unzufriedenheit
beschäftigen. Der derzeitige Justizminister Heiko Maas ist ja ebenfalls ein verdächtiger
Grundgesetz-Interpretierer nach Belieben.
Auch
hierdurch werden keine Probleme beseitigt, sondern nur temporär unterdrückt. Nachhaltigkeit
sieht anders aus. Dies aber führt zu vollkommen unnötigen Spannungen und
Aggressionen, die sich, so will es das natürliche Gesetz, irgendwann entladen
werden.
Hierzu
kommen Skandale wie in Deutschland derzeit der NSU-Prozess, der vollkommen
unglaubwürdig ist. Alleine durch diesen Show-Prozess wird der Glauben an den
Rechtsstaat der Deutschen derzeit massiv untergraben. Ein wirklicher Sinn steht
diesem Risiko nicht entgegen, weshalb die Frage, warum es trotzdem gemacht
wird, auf der Hand liegt. Soll die demokratische Justiz etwa planmässig
blamiert und ihrer Funktion beraubt werden? Soll die Kuscheljustiz Kriminelle
anlocken, damit diese den Glauben an die Beschützerfunktion des Staates
untergräbt?
Derzeit
werden diese Fälle dann noch in der Presse breitgetreten, damit wirklich jeder
mitbekommt, wie absurd mittlerweile die Urteile sind. Das ist sicher kein
Zufall.
Sabotage durch unnötig aggressive Aussenpolitik
Die
Aussenpolitik Europas ist ein weiterer Punkt, der sehr bedrohlich für jeden
neutralen Betrachter erscheinen muss. Mit der Ukraine wurde durch Amerika und
die EU anscheinend vollkommen sinnlos ein Unruheherd am östlichen Rand Europas
erschaffen. Europa unterstützt das derzeit amtierende Regime in der Ukraine und
kommt auf diesem Weg ganz zwangsläufig in einen vollkommen unnötigen Konflikt
mit Russland. Diese Unterstützung muss alleine deshalb suspekt erscheinen, da
die rechtsextremen Verbände der ukrainischen Regierung nicht das sind, was
Europa sonst immer unterstützt, sondern das genaue Gegenteil, eben
Nationialsozialisten.
Die
antirussische Rhetorik der EU-Staaten nimmt dabei kontinuierlich zu, es gibt bereits
diverse Vorkriegs-Massnahmen wie Sanktionen und Aufbau neuer Streitkräfte, die
an den östlichen Grenzen Europas stationiert werden. Hierbei scheint es
niemanden, der dafür verantwortlich ist, sonderlich zu stören, dass Russland
eine riesige Macht ist, die über tausende Nuklearraketen verfügt.
Sollte
diese Entwicklung weiterlaufen, könnte Europa in einen verheerenden Krieg mit
Russland geraten und dabei sogar komplett zerstört werden. Warum machen die
EU-Politiker diese Art der Aussenpolitik, wenn sie so kontraproduktiv für die
Wirtschaft und mittelfristig enorm riskant ist? Geht es dabei wirklich nur um
die angeblich "annektierte" Krim, vielleicht um die Bodenschätze der
Ost-Ukraine? Wohl kaum, sondern es scheint um nichts geringeres als einen
Weltkrieg zu gehen. Das Wort „Weltkrieg“ taucht in der heutigen Zeit auch immer
öfter im Sprachgebrauch der Politik auf – es ist den Politikern also durchaus
klar, was hier genau der Einsatz des Spieles ist. Warum stoppt man diese
Entwicklung dann nicht? Weil die Situation planmässig eskalieren soll? Soll
Europa tatsächlich trotz seiner negativen Erfahrungen im letzten Jahrhundert
schon wieder zum Schauplatz eines grossen Krieges werden?
Die
derzeitige Russland-Politik ist glatte Sabotage. Daran kann kein Deutscher ein Interesse
haben.
Sabotage durch kontraproduktive Überwachung
Wenn man
die Überwachung der Bevölkerung betrachtet, lässt sich diese überhaupt nicht
mit dem immer wieder kolportierten Freiheitsgedanken vereinbaren. Auch mit
Terrorismus lässt sich der Überwachungswahn nicht sauber erklären, da es kaum echten
Terrorismus gibt. Wenn es terroristische Attentate in den letzten Jahren
gegeben hat, standen diese sogar noch grösstenteils im Verdacht, False Flag
Aktionen zu sein und durch eben die Geheimdienste inszeniert worden zu sein,
die die Bürger dann dafür überwachen.
Ganz
besonders gilt das für die Mutter aller Terroraktionen, nämlich 9/11. Durch
diverse Geheimdienstskandale, speziell den Enthüllungen von Edward Snowden, ist
in den letzten Jahren das Ausmass der Massnahmen einigermassen deutlich
geworden. Wahrscheinlich aber sind selbst diese schockierenden Erkenntnisse nur
die Spitze eines gewaltigen Eisberges und nur der Anfang der durchgeführten und
tatsächlich in Planung befindlichen Überwachungsmassnahmen.
Mittlerweile
wurde durch den NSA-Skandal bekannt, dass auch Politiker unter Überwachung
stehen und somit eine riesige Wahrscheinlichkeit besteht, dass diese durch die
damit gewonnenen Informationen erpressbar sind. Dies ist die wirkliche Gefahr
hinter der Totalüberwachung, nämlich die Erpressbarkeit aller
Entscheidungsträger durch geheimdienstliche Informationen. Hat das niemand der
Entscheidungsträger bedacht, dass er selber das Ziel der Überwachung sein
könnte? Hat niemand bedacht, dass die riesigen Datenbanken ein optimales Ziel
für jede Art von subversiven Elementen sein könnte, die mit den Daten Unruhe
bis hin zu Aufständen schüren können? Hat wirklich kein Politiker, der diese
Massnahmen mit seiner Stimme abgesegnet hat, darüber nachgedacht, wer alles
seine Daten sehen kann? Kaum zu glauben.
Es ist
einfach ein Fakt, dass Informationen teilweise Macht bedeuten. Dazu muss sie
aber von bekannten Persönlichkeiten kommen. Je bekannter, desto teurer, desto
mehr Macht. Dieses einfache Prinzip kann jeder Paparazzi bestätigen. Natürlich
wurden Prominente, Entscheidungs- und Amtsträger als erstes ausgespäht.
Zudem ist
die Totalüberwachung in der Bevölkerung unpopulär, d.h. der Staat provoziert
damit geradezu seine eigene Bevölkerung. Kosten und Nutzen dieser Politik sind
also ziemlich fragwürdig, da Überwachung keine Unzufriedenheit, die zur
Destabilisierung führen muss, beseitigt, sondern erst erschafft. Firmen
überwachen ebenfalls die Zufriedenheit der Kunden, allerdings mit dem Ziel,
diese zu minimieren. Die Politik macht das Gegenteil. Die Politik kommt
hierdurch als despotisches Regime rüber, was letztendlich zu Aggression in der
Bevölkerung führen muss. Ist das vielleicht genau so gewollt?
Dieser
Justizminister ist ein Paradebeispiel für unpopuläre Netzgesetze,
Überwachungen, Zensur, gewürzt mit seiner Seifenoper von Leben mit seiner
Schauspielerin. Er stellt derzeit die Demokratie immer mehr als Diktatur dar,
beseitigt alle Grundgesetze, die ihn stören. Sein neues Gesetz ist von 7 von 10
Experten als verfassungswidrig erklärt worden, aber beschlossene Sache. Das
sagt doch alles.
Sabotage durch Minderheiten-Dekadenz-Politik
Betrachtet
man das Europa des 21. Jahrhunderts, fällt vor allem der enorme Grad an
Dekadenz auf. Es geht bei der Politik im Grunde nur noch darum, möglichst
Minderheiten wie Homosexuelle zu bedienen, nicht mehr die heterosexuelle
Mehrheit. Es geht nicht mehr um die breite Basis der europäischen Völker,
sondern um allerlei schillernde Figuren, deren Rechte bis ins Groteske gestärkt
werden. Überall wird die Homosexualität in den Himmel gehoben und präsentiert,
sei es im qualitativ immer schlechter werdenden Fernsehen, sei es auf den
Strassen.
Die
Geschichte lehrt aber, dass Dekadenz auf diesem harten Planeten nie sonderlich
lange funktioniert hat. Die dekadenten Völker wurden schwach und wurden relativ
zügig von weniger dekadenten Völkern unterjocht. Zudem beissen sich die auf die
Spitze getriebene Dekadenz und die Vorstellungen eingewanderter Moslems so
offensichtlich, dass man wenigstens eine Diskussion über diese Diskrepanz
erwarten könnte. Es findet aber keine statt, so als würden Probleme durch
Wegsehen gelöst werden können.
Stattdessen
ist die Zunahme von Homosexualität und Dekadenz ein weiterer Grund, warum die
Integration von Moslems zwangsläufig versagen muss, auch wenn das mit noch so enormen
Aufwand versucht wird. Auch der weniger tolerante Teil der Bevölkerung wird
durch Events wie den Christopher Street Day und die permanente Überflutung mit
homosexueller Lebensweise abgestossen. Riesendemos zumindestens in Frankreich gegen
das Adoptionsrecht von Homosexuellen sprechen hier eine deutliche Sprache. Es
findet hier also eine Spaltung der Gesellschaft statt. Ein Teil findet die neue
Poltik gut, der andere Teil hasst sie. Somit besteht das Ergebnis dieser
Politik nicht etwa in Gleichheit und Freiheit, sondern äussert sich in Teilung
und Aggressionen, die sich wiederum in mehr Überwachung und Unterdrückung
niederschlagen.
Wurde nie
bedacht, dass eine Minderheitenpolitik zum Scheitern verurteilt ist, weil es
bei Politik natürlich um die Mehrheit gehen muss? Ist es so überraschend, dass
sich durch die Homosexuellen-Politik immer mehr Bürger angewidert abwenden und
es ausserdem zu Spannungen zu Moslems kommt? Oder war auch dies genau das Ziel
hinter der Homosexuellen-Politik?
Sabotage durch Anti-Familien-Politik
Die
Emanzipation und Feminismus, ein weiterer Leuchtturm der politisch Korrekten,
hat ebenfalls zu unangenehmen Nebeneffekten geführt. Die Kinderlosigkeit
europäischer Frauen eilt unter anderem hierdurch von Höchststand zu
Höchststand. Die europäischen Völker sind nicht mehr fähig, sich selber zu
reprodozieren. Die ethisch höchst fragwürdige Abtreibung sorgt ebenfalls dafür,
dass die Geburtenraten in Europa immer mehr sinken. Auch hierfür darf keine
Alternative mehr diskutiert werden, das wäre ausserhalb des europäischen
Konsens.
Dazu kommt
permanente Anti-Familien-Propaganda und dadurch Zersetzung der Familien – die
Scheidungsrate steigt ebenfalls kontinuierlich. Wenn die Frauen überhaupt noch
Kinder bekommen, müssen sie diese, weil sie dank der Emanzipation nun arbeiten
müssen, zeitig in Krippen und Kindergärten abgeben. Die entstandenen Lücken
füllen die europäischen Politiker nun zusehens mit Zugewanderten auf, die zu
grossem Prozentsatz einfach nicht kompatibel sind, was zu weiterem Zerfall der
Gesellschaft führt. Viele Moslems sind logischerweise schon deshalb nicht
kompatibel, weil sie Emanzipation als Konzept komplett ablehnen. Desweiteren
ist fraglich, ob bei dieser Reproduktionsrate die Sozialsysteme und Renten
gesichert werden können.
Natürlich
ist diese Feminismuspolitik auch für das Zusammenleben von Mann und Frau
keinesfalls unproblematisch. Stattdesses ist es eine Politik der Spaltung, die
sich in permanenter Unzufriedenheit und Segmentierung der Bevölkerung äussert. Spaltpilze
wie "Sitzpinklerdiskussionen" und
"U-Bahn-Breitsitzer-Diskussionen" funktionieren prächtig und
zersetzen das Männer-Frauen Verhältnis. Das sind die Ergebnisse, nämlich
Spaltung, Scheidungen, Unzufriedenheit und Kinderlosigkeit.
Auch hier
stellt sich deshalb die Frage, ob das alles nicht gesehen wurde. Ist die
niedrige Geburtenrate wirklich Zufall, oder das gewünschte Ergebnis? Ist die
Unmöglichkeit der Moslems, sich in ein emanzipiertes Gesellschaftsmodell zu
integrieren, vielleicht so gewollt?
Sabotage durch Ignoranz zur Auswanderer-Katastrophe
Als wenn
die niedrige Geburtenrate nicht schlimm genug wäre, entscheiden sich immer mehr
Bürger für die Abstimmung mit den Füssen: Sie wandern aus. Selbstverständlich
kann nicht jeder auswandern, sondern grösstenteils handelt es sich um
qualifizierte Facharbeiter, Ingenieure, Ärzte oder Handwerksmeister. Es gehen
also die besten, intelligentesten und leistungsfähigsten. Leistungsempfänger
sind nämlich meistens durch das üppige Sozialsystem in Deutschland gar nicht
zur Auswanderung motiviert – im Gegenteil, diese Gruppen kommen gerne nach
Deutschland und andere europäische Länder mit grosszügigem Sozialsystem. Hier
ist ebenfalls ein sich selbst verstärkender Mechanismus am Werk, der nicht
sonderlich schwer zu verstehen ist. Ein grosszügiges Sozialsystem bedeutet hohe
Steuern. Hohe Steuern bedeuten hohe Abwanderung von Personen, die es auch in
anderen Ländern schaffen, also qualifizierte Bürger. Hierdurch sinken aber
wieder die Staatseinnahmen, weil die Auswanderer für das Steuersystem verloren
sind. Nicht nur das: Auch ihre Ausbildungskosten kommen nie wieder herein. Somit muss zwangsläufig der Steuersatz immer
mehr steigen, was zu weiteren Auswanderungen führt. Wenn man sich die Reaktion
der Politik auf diesen extrem unerfreulichen Trend ansieht, so sieht man nicht
viel. Das Klagen wegen der hohen Auswandererzahlen ist auffällig leise,
wenngleich das Problem dahinter natürlich durch Schweigen nicht verschwindet.
Die Frage hier ist deshalb, ob es in Wirklichkeit so gewollt ist. Ist dieser
nicht thematisierte Braindrain also ebenfalls Sabotage?
Die
offensichtlich vom CIA unterstützte Seite deagel.com hat seine vernichtende
Prognose für 2025 in Deutschland mit einer "negativen Migration"
erklärt, d.h. mit massiver Abwanderung. Deagel.com geht von einem Zusammenbruch
unserer Systeme aus wie dem Sozialsystem, dem Finanzsystem, dem Währungssystem.
Hierdurch erwarten sie eine extreme Verschlechterung aller Parameter, die zur
Abwanderung aller führen, die es können. Deagel.com prognostiziert für das Jahr
2025 gerade noch 31 Millionen Deutsche.
Diese
Prognose, die immerhin von einer renommierten Seite kommt, die einen Ruf zu
verlieren hat, ist schlimmer als der 30
jährige Krieg. Allerdings innerhalb 10 Jahren.
Sabotage durch kaputtes Bildungssystem
Die
Qualität der Schulsysteme in der EU befindet sich im Sinkflug. Das ist auch
nicht anders zu erwarten, da immer mehr Orchideen-Fächer für die sogenannte
soziale Kompetenz im Vordergrund stehen. Dafür werden praktikable
Ingenieursfächer gestutzt. Die Anforderungen sinken, damit die Zahlen stimmen. Dazwischen
werden mit absolut untauglichen Konzepten wie Inklusion sinnlose Probleme
erschaffen. Ganze Stadtteile haben das Problem, dass die Schüler eine andere
Sprache sprechen und somit nur sehr schlecht unterrichtet werden können.
Entsprechend ist das Ergebnis dieser Schulen – diese unbeschulbaren Bezirke
sind ein Garant dafür, dass die Sozialfälle niemals ausgehen. Ausser dem
sozialindustriellem Komplex profitiert hiervon niemand. Grosse Teile des
Unterrichtsvolumens werden mittlerweile auch von reiner Ideologie-Vermittlung
verbraucht. Da wird Toleranz, Islam, Türkisch, alle Formen von Sexualität,
Rassismus und die Schuld der Vorfahren diskutiert, aber eben keine in der
wirtschaft brauchbaren Themen behandelt. Eines geht eben nur in der gegebenen
Zeit. Dummerweise sind die vermittelten Fähigkeiten für Arbeitgeber relativ
uninteressant, so dass auch diese sich mittlerweile über die Qualität der
Lehrlinge negativ äussern. Ist es wirklich so überraschend, dass ein
technologisch orientiertes Land in erster Linie Ingenieure braucht? Ist nicht
jeder Sozialwissenschaften-Student nicht im Grunde ein Armutszeugnis, weil
damit die Zunahme der Probleme praktisch zugegeben wird? Füttert man damit
nicht geradezu diese negative Entwicklung, dass es eben immer mehr Kümmerer
braucht, die das System notdürftig zusammenhalten? Richtig produktiv sind diese
Leute ja nie, sondern es sind eben Symptome für ungelöste Probleme. Wer wird die ganzen Kümmerer ernähren, wenn
die Produktiven gleichzeitig das Land verlassen? Was wird passieren, wenn die
Sozial-Kümmerer keinen Wirt mehr finden, der sie ernährt?
Sabotage durch absurde politische Themen
Neue
Politische Konzepte lassen den Bürgern teilweise sogar am Verstand der
verantwortlichen Politiker zweifeln. Themen wie „Frühsexualisierung“ bringen
sie auf die Barrikaden. Bei diesem Thema geht es darum, bereits im Kindergarten
den Kindern Sex zu erklären und sie somit frühzeitig mit Dekadenz zu
indoktrinieren. Einen Sinn dahinter kann man nicht erkennen, da Menschen erst
mit 14 geschlechtsreif sind, d.h. 14 Jahre wäre der richtige Zeitpunkt für
Aufklärungsunterricht. So ungefähr war dies auch in der Vergangenheit, soll nun
aber flächendeckend geändert werden. Das ist erklärungsbedürftig, vor allem,
weil auch hier die normalen Eltern sinnlos provoziert werden, was sich auch
bereits in grösseren Demonstrationen geäussert hat. Auch hier ist das Ergebnis
nicht positiv, sondern das Gegenteil: Aggression gegen den Staat und seine
Repräsentanten. In die gleiche Kerbe schlägt der zunehmende Genderismus, d.h.
die Gleichmachung der Geschlechter. Wissenschaftlich ist Gender überhaupt nicht
erklärbar, stattdessen sprechen alle seriösen wissenschaftlichen Erkenntnisse
gegen die Gender-Ideologie. Trotzdem wird diese vollkommen unpopuläre und kontraproduktive
Politik mit Hochdruck forciert. Warum ist das so? Will man die Gesellschaft
gegen den Staat aufhetzen?
Andere Völker
lachen doch über uns!
Sabotierter Arbeitsmarkt
Betrachtet
man den europäischen Arbeitsmarkt, sieht man auch hier keinerlei Erfolge. Das
ist auch bei dem Absinken des Wohlstandes europaweit nicht anders zu erwarten.
Europa befindet sich, wenn man den gemeldeten Zahlen überhaupt noch trauen
will, allenfalls in einer Stagnation. Wendet man seinen Blick nach Griechenland
und Portugal kann man die brutale Depression nicht mehr leugnen. Griechenland
hat eine Jugendarbeitslosigkeit von über 50%, was unglaublich negative
Spannungen zur Folge haben muss und im Grunde dazu führt, dass jeder
vernunftsbegabte Mensch eine positive Entwicklungsprognose des Landes verneinen
muss. Auch bei diesem Problem fallen
eine Vielzahl politischer Aktionen auf, die diese Entwicklung erst befeuert
haben, z.B. die nicht-funktionierende Währung oder die Auslagerung von
Millionen Arbeitsplätzen in Billigländer wie China oder Indien. Als
unangenehmer Nebeneffekt dieser Auslagerung ist der Verlust von exklusivem Know
How festzustellen, was dazu führt, das sich Europa die eigene Konkurrenz
praktisch gezüchtet hat. Das Ergebnis der Auslagerung von
Produktionskapazitäten ins Ausland hatte somit für den Staat diverse
problematische Seiteneffekte, besonders aber den Wegfall eigener Arbeitsplätze
und somit als logisches Ergebnis natürlich Arbeitslosigkeit. Ist das ein
Zufall, dass man diese Entwicklung nicht vorhersehen konnte? Kaum zu glauben.
Sabotage durch fragwürdige Energiepolitik
Ein
wichtiges Thema jeden Staates ist die Sicherstellung der Energieversorgung und
Wasserversorgung der Bevölkerung. Auch hier fällt auf, dass mittels absurder
Lügen wie der Klimawandel-Lüge massiv in funktionierende Mechanismen
hereingepfuscht wird. Hierbei tut sich Deutschland wieder mal als Musterschüler
hervor, was sich vor allem darin äussert, dass die Energiepreise stark
gestiegen sind. Eine andere Auswirkung kann diese Politik weltweit gesehen gar
nicht haben, selbst wenn man die Märchen von der CO2 verursachten
Klimakatastrophe tatsächlich glauben sollte. Kurz gesagt kann man ganz
Deutschland mit Windrädern verspargeln – es wird genau gar nichts am Klima ändern,
ausser dass in Deutschland Strom unbezahlbar wird und zudem die Sicherheit der
Energieversorgung massiv nachlässt. Es ist nun mal so, dass ein Windrad nur bei
Wind Strom erzeugt, d.h. das System ist schon mal von Natur aus nicht autark
und zuverlässig. Überhaupt war eine Windmühle mal zu Zeiten Don Quichottes der
letzte Schrei. Natürlich steigt durch höhere Energie-Preise auch die
Unzufriedenheit in der Bevölkerung, d.h. hier wurde ein Problem ohne einen
relevanten Gegenwert geschaffen. Was aber wird erst passieren, wenn die
Energieversorgung wegen dieser Politik irgendwann eine Zeitlang ausfällt? Das
würde unmittelbar enormes Chaos und jede Menge negativer Seiteneffekte zur
Folge haben. Ist das vielleicht so gewollt und geplant?
Sabotage durch sinnlose Bürokratiemonster
Wenn die
Europäer eines besonders gut können, dann ist es die Erschaffung bürokratischer
Monster. Die Führung hat hier eindeutig Deutschland mit seinem gordischen
Knoten von Steuersystem. Was wurde nicht alles mit Unmengen an Papier aus
Brüssel reglementiert? Sogar die Gurkenkrümmung einer europäischen Gurke wurde
genauestens dokumentiert und festgelegt. Dafür blieben dann sinnvollere Dinge
wie ein europäisch einheitliches Rentenalter dann eben liegen. Diese wichtigen
Ungleichheiten innerhalb Europas führen aber natürlich permanent zu
Zwistigkeiten zwischen den europäischen Staaten, aktuell zu sehen am Verhältnis
Deutschlands zu Griechenland. Insgesamt lässt sich sagen: Man kann sich des
Eindrucks nicht erwehren, dass Bürokratie da geschaffen wird, wo sie
kontraproduktiv ist und dort unterbleibt, wo sie notwendig ist. Statt die
Basics zu erledigen, haben sich die europäischen Führer lächerlich gemacht. Im
Grunde funktionieren die einzelnen Länder trotz der Bürokratie einigermassen,
aber sicher nicht deswegen. Bürokratie ist eine Fessel für jede Form der
Innovation und ein enormer Kostenfaktor. Ist das vielleicht der Grund, warum
sie immer mehr zunimmt?
Sabotage durch uncharismatische Führung
Wenn man
sich die Protagonisten Europas und auch Deutschlands ansieht, fällt ihre totale
Farblosigkeit und Charismalosigkeit auf. Die meisten Bürger kennen die
EU-Führung nicht mal, so graumäusig ist sie. Da war ein Van Rumpoy aus dem
Miniland Belgien, der das Charisma eines nassen Lappens hat. Juncker aus dem
Zwergstaat Liechtenstein fällt vor allem durch seinen Alkoholkonsum auf. Die
deutsche Beisteuerung in Form von Schulz ist ebenfalls auffällig glanzlos und
unsympatisch. Kurzum: Bei der gesamten Führung der EU ist niemand von Format zu
sehen. Das Ergebnis kann jeder Bürger anhand der EU-Fahnen sehen, die man in
seinem Leben zu sehen bekommt. Es gibt nämlich so gut wie keine zu sehen, d.h.
der Europa-Gedanke wurde eben nicht angenommen. Die Europa-Idee existiert immer
noch nicht in den Köpfen der Bevölkerung, jedenfalls fasziniert sie die Massen
nicht. Ist das ein Zufall, dass Europa von Politikern geführt wird, die man
nicht mal zur Bewerbung eines ätzenden Putzmittels rekrutieren würde? Wie
sollen denn diese Politiker die europäischen Bürger inspirieren? Müsste man für
diese Rollen nicht besonders charismatische Personen auswählen, die den
schwierigen Europa-Gedanken mit grossen Reden und fesselnden Visionen in die
Bevölkerung implementieren? Anders gefragt: Ist die Sabotage Europas nicht
schon alleine durch die Auswahl dieser Führung erkennbar?
Sabotage durch unqualifizierte Führung
Jede Firma
besetzt ihre Positionen nach Qualifikation. Es gibt für fast jede Arbeitsstelle
entsprechende Anforderungen. Der Arbeitnehmer muss dabei genau vorweisen, was
er geleistet hat, welche Abschlüsse er erworben hat, wie die Zufriedenheit
ehemaliger Arbeitgeber war. Ansonsten bekommt er von der zuständigen
HR-Abteilung den Vertrag nicht. Anders verhält es sich bei Politikern. Diese
brauchen nicht mal ein Papier, mit dem sie beweisen, dass sie die
grundsätzlichen Eignungen und Fähigkeiten, die im politischen Geschäft
notwendig sind, haben. Sie sind also unqualifiziert. Das ist im Grunde schon
mal sehr verdächtig, weil nicht eine Firma ihre Führung an Personen vergibt,
die nichts vorzuweisen haben. Ganze Staaten tun dies aber, obwohl bei
Fehlentscheidungen dieser Politiker ein Riesenproblem für die Gesellschaft
entstehen kann. Diese Diskrepanz zwischen Verantwortung und Qualifikation ist
nur dann zu erklären, wenn das Ergebnis nicht gut ausfallen soll. Um zu angeln,
braucht ein Bürger einen Angelschein, aber um Landwirtschaftsminister zu
werden, braucht er gar nichts. In Deutschland fällt das besonders auf, da die
Politiker auch gerne zwischen den Ministerien wechseln. Mal sind diese Personen
dann Familienministerin, mal Verteidigungsministerin, obwohl für beide Ressort
natürlich ganz anderes Know How obligatorisch sein müsste. In jeder Firma ist
das vollkommen anders, da kann es solche gravierenden Wechsel so gut wie nicht
geben, weil dort die Fähigkeiten im Vordergrund stehen. Wie kann es also
erklärt werden, dass hochrangige Politiker überhaupt keine Qualifikation
benötigen? Vielleicht ist es ja ein Vorteil, wenn sie nicht allzuviel wissen?
Wenn ja, dann fragt sich: Für wen?
Von der
Leyen ist glatte Sabotage an der Bundeswehr. Das liegt daran, dass sie
keinerlei Qualifikation als General, nicht mal als einfache Soldatin hat. Sie
ist total unqualifiziert. Entsprechend ist auch das Ergebnis.
Sabotage durch kriminelle Führung
Immer
wieder steht die derzeitige Politik im Verdacht, korrupt oder anderweitig
kriminell zu sein. In Deutschland grassieren derzeit einige Skandale, die einen
Vorgeschmack auf das liefern, was im Rahmen eines Informationskrieges evtl.
noch kommen wird. Beim Edathy-Skandal ging es um massiven Geheimnisverrat und
Vorwürfe zur Strafvereitelung. Beim BND-Skandal ging es gar um grossflächigen
Landesverrat und Spionage. Beim Schwarzer-Skandal um ein Schwarzkonto in der
Schweiz. Beim NSU-Skandal steht gar die gesamte Justiz, Geheimdienste und
Verfassungsschutz, sogar das BKA in der Schusslinie. Dazwischen grassieren
unappetitliche Geschichten wie der Pädophilenskandal der Grünen oder der
monströse Pädophilenskandal in England. Weiterhin gibt es immer wieder
Kleinigkeiten wie Steuerhinterziehung oder das Erschleichen von Titeln. Hierbei
ist natürlich die Frage, ob tatsächlich das gesamte Ausmass der politischen
Kriminalität derzeit sichtbar ist, oder ob das meiste unter den Teppich gekehrt
wird. Wenn es aber so ist, dass z.B. Schwarzgeldkonten und Pädophilie derzeit
absichtlich verschwiegen werden, gährt hier natürlich einiges vor sich hin. Es
bedarf nur eines Whistleblowers, um die politische Klasse als korrupt, pervers
und verbrecherisch zu outen. Da es immer mehr aussenpolitische Spannungen gibt,
muss man damit rechnen, dass Geheimnisse ans Tageslicht kommen, die den Bürger
aggressiv gegen die politische Klasse werden lassen. Es bedarf nicht viel
Phantasie, was passieren würde, wenn z.B. die Schweizer Bankdaten geleakt
werden, von wem auch immer. Es ist auch keine Frage, dass Russland diese Daten
hat und ggf. auch spielen wird. Andere haben sie mit Sicherheit auch. Diese
ganzen Geheimnisse sind ein Damoklesschwert über der EU-Politik und somit
perfektes Erpressungsmaterial für jede Form von Zugeständnissen. Könnte es
deshalb sein, dass genau das damit beabsichtigt war? Haben die Strippenzieher
also extra komprommitierbares Personal rekrutiert?
Sabotageunterstützung durch Propaganda, Unterdrückung und Zahlenfälschereien
Negative
Entwicklungen werden in Europa gerne verschwiegen. Man spricht beispielsweise
nicht mehr offen über Ergebnisse in Form von Arbeitslosenzahlen,
Sozialfall-Zahlen, Kriminalitätszahlen, Inflationsrate oder Geburtenrate. Wenn
es dazu überhaupt mal Zahlen gibt, werden diese massiv geschönt und sind schon
im Ansatz unglaubwürdig. Da wird getrickst, dass die Schwarte kracht. Natürlich
wird auch die gesamte kontraproduktive Politik als Non-Plus-Ultra praktisch
permanent in den Medien dargestellt und in den höchsten Tönen gelobt. Das Motto
ist, dass einfach alles super funktioniert und grossartige Werte generiert hat,
auf die man stolz sein kann. Wer immer auch was anderes behauptet oder auch nur
andiskutiert, wird gnadenlos mundtot gemacht. Hierzu dienen die gleichen
Hofschranzen-Medien, die die Bürger anlügen und manipulieren. Mediale
Hinrichtungen sind ein längst obligatorisches Mittel für Abweichler. Der Rest
der Bevölkerung wird in einem politisch korrekten Käfig gehalten, d.h. muss mit
harten Sanktionen bis zur totalen gesellschaftlichen Ausgrenzung,
Arbeitsplatzverlust, Strafen und Denunziation rechnen, wenn er sich ausserhalb
des immer kleiner werdenden Konsens äussert. Die Gerichte wurden zur Unterdrückung
unbotmässiger Meinungen mittlerweile aufmunitioniert, d.h. der Bürger bewegt
sich mit Kritik praktisch permanent am Rande der Kriminalität. Aber was ändert
Propaganda an Problemen? Nichts, sondern sie kaschiert sie nur. Was ändert
Unterdrückung an Unzufriedenheit? Sie verstärkt sie nur, löst sie aber nicht.
Was ändern Zahlenspielereien an den wirklichen Zahlen? Nichts, denn sie bleiben
dadurch so, wie sie sind. Im Gegenteil, die ganzen Probleme verstärken sich
durch das mediale Dauerfeuer nur, da sie entweder geleugnet, verschwiegen,
runtergespielt oder sogar noch als Bereicherung verkauft werden. So kann das
System zwar den Kurs halten, da missliebige Meinungen weniger entstehen oder
unterdrückt werden. Aber macht das wirklich Sinn, oder sind diese ganze Lügen,
Halbwahrheiten, Propaganda und Showprozesse nur die notwendige Voraussetzung,
dass die ganze Sabotage funktioniert?
Sabotage und Verrat
Die
gemachten Gedanken, dass die meisten politischen Themen mittlerweile sabotiert
sind, kann man vertiefen. Es gibt ein
altes Strategem der Chinesen, das "Die Balken stehlen und gegen morsche
Stützen austauschen" heisst. Es bedeutet, dass Sabotage am
"Haus" dadurch erfolgt, deren Tragpfeiler zu sabotieren, um das Haus
bei Gelegenheit über den Bewohnern zusammen brechen zu lassen.
Am Ende ihrer
Überlegungen werden sie die Sabotage und den ganzen Verrat sehen, d.h. sie
werden aufhören, an Inkompetenz und Zufall zu glauben. Es wird ihnen klar
werden, was in Zukunft auf sie zukommt und was sie fürchten müssen: Den Verrat.
Das Phänomen des Verrates ist nicht neu, sondern so alt wie die Welt. Man
sollte den Verrat von Innen fürchten, den Marcus Tullius Cicero einmal sehr
plastisch folgendermassen beschrieben hat.
Eine Nation kann ihre Narren überleben - und sogar ihre
ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen
überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er
ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar.
Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein
hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst in
den Hallen der Regierung vernommen. Denn der Verräter tritt nicht als
solcher in Escheinung: Er spricht in vertrauter Sprache, er hat ein
vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente, und er appelliert
an die Gemeinheit, die tief verborgenen in den Herzen aller Menschen
ruht.
Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er
treibt sein Unwesen des Nächtens - heimlich und anonym - bis die
Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen
Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren
hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. Er ist
die wahre Pest!
Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein
hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst in
den Hallen der Regierung vernommen. Denn der Verräter tritt nicht als
solcher in Escheinung: Er spricht in vertrauter Sprache, er hat ein
vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente, und er appelliert
an die Gemeinheit, die tief verborgenen in den Herzen aller Menschen
ruht.
Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er
treibt sein Unwesen des Nächtens - heimlich und anonym - bis die
Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen
Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren
hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. Er ist
die wahre Pest!