Der Breitscheidplatz-Hoax

Der Breitscheidplatz-Hoax

Skandalos



Seit einiger Zeit läuft in Russischen Medien wie RT Deutschland eine Serie über sogenannten Fake-Terror. Der international bekannte Terrorismus-Experte Elias Davidsson behauptet: 

Der Terrorakt am Berliner Breidscheidplatz war ein Fake und hat niemals stattgefunden. 

Es ist laut Davidsson niemals ein LKW durch den Weihnachtsmarkt gefahren. Es gibt auch bis heute keinerlei Beweis, dass der LKW von Amis Amri gesteuert wurde.   

Davidsson meint, dass mit diesem inszenierten Fake-Terror Gesetze durch gebracht werden sollen, die in Richtung eines Polizeistaates münden sollen. Zudem sollen sie aussenpolitische Aktionen wie Kriege rechtfertigen,. 

Bei näherer Betrachtung des Falles scheint dies mit hoher Wahrscheinlichkeit korrekt zu sein. Aber sehen wir uns die Unlogiken des Falles an. Sehen Sie am Schluss sogar ein langes Video des Geschehens auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz direkt nach dem angeblichen Anschlag. Es gibt tatsächlich ein Augenzeugenvideo, dass das gesamte Geschehen aufzeigt: 

  • Die Normalität auf dem Weihnachtsmarkt, 
  • der "geschmückte" LKW, 
  • die gesamte erklärungsbedürftige Szenerie direkt nach der sogenannten "Terrorattacke".


08J5 - Geheimdienstnummer


Bei näherer Betrachtung der Story und Kulisse des Berliner Breitscheidplatz-"Terrors" fällt die totale Wurstigkeit der Inszenierung penetrant ins Auge. 

Der LKW sieht nicht mal annähernd so aus, als wäre damit eine Terrorfahrt mit insgesamt 70 Opfern gemacht worden. Es gibt keine Blutspuren am LKW, oder Blutlachen in seinem Umfeld. Der Schaden am LKW sieht bei näherer Betrachtung nicht echt aus, jedenfalls nicht mal ansatzweise so, wie er nach einer Terrorfahrt aussehen würde. Die Beschädigungen sehen selbst fabriziert aus, was vor allem beim Weihnachtsbaum in der Windschutzscheibe eigentlich sofort ins Auge springt. 

Es gibt keinerlei Anzeichen von Opfern auf den Bildern, keine Taschen, keine Schuhe, keine Kleidung, keine Erste-Hilfe-Massnahmen. 

Die ganze Aktion wurde von einem angeblichen "Presse"-Angehörigen im Detail gefilmt. Dieser hat die gesamte Szenerie des Weihnachtsmarktes von A-Z etwa 3 Minuten nach dem angeblichen Anschlag gefilmt. Die gesamte Sequenz ist in folgendem Video verarbeitet worden, übrigens mit viel  Humor. 


Sollte man der Theorie, dass es sich beim Anschlag auf den Breitscheidplatz um einen Fake gehandelt hat, widersprechen, sollte man sich die Zeit für das gesamte folgende Video nehmen, da es sehr gut gemacht wurde. Wenn man nur das entscheidende Augenzeugen-Video sehen möchte, kann man dies ab 21:39 tun. Das Video beginnt um 20:03, also genau eine Minute nach dem "Anschlag". 



Kurz gesagt sieht man natürlich im Video, dass es gerade keinen Anschlag gegeben hat. Es sollte wohl mal ein Beweis werden für den Anschlag, ist aber so -auffällig- inkompetent gemacht, dass sich seine Beweiskehr direkt 180 Grad umdreht. 

Es ist übrigens unfreiwillig komisch durch seine schlechte Qualität und deshalb etwas für Menschen mit skurilem Humor. Dieser Film dürfte der Rohrkrepierer schlechthin sein. 

Weitere Skeptiker


Weitere Skeptiker der offiziellen Breitscheidplatz-Version sind Bestseller-Autoren wie Gerhard Wisnewski, der ebenfalls diverse Videos zu diesem Thema gemacht hat. Das folgende Video enthält ebenfalls eine Fülle von Unlogiken in der offiziellen Version und sollte auch den letzten Skeptiker überzeugen.

Der LKW kann beispielsweise gar nicht das beschriebene Fahrmanöver ausgeführt haben, schon gar nicht mit einem Anfänger wie Amis Amri am Steuer. Die offizielle Version funktioniert somit schon mal aus rein physikalischen Gründen überhaupt nicht. 



Auch andere Dinge wie nicht umgefahrene Poller runden das Bild ab, dass der LKW in Wirklichkeit rückwärts in den Weihnachtsmarkt gefahren wurde.



Staats-Schauspieler und israelische Terrorexperten


Die Story brauchte natürlich noch die üblichen Schauspieler, um den Deutschen dieses glaubhaft zu machen. Selbst der Ex-Bundesprädident Gauck spielte bei der Inszenierung mit. Wir erinnern uns an seinen Besuch bei den "Opfern" des Anschlages und natürlich an seine bewegende Pastorenrede 4 Tage vor Weihnachten 2016.



Sie sollten sich selber ein Bild von der Glaubwürdigkeit seiner Worte machen, wenn Sie das folgende Video bis zu Ende sehen ohne dabei einzuschlafen. Glauben Sie dem Herren etwa wirklich etwas?



Ein israelischer Terror-Experte namens Shlomo Shpiro war "zufälligerweise" ebenfalls als indirekter Zeuge beim "Anschlag" auf den Weihnachtsmarkt zu gegen Er war sogar genau auf besagtem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Welch Zufall.

Er hat in folgendem Interview natürlich auch sofort die Lösung für das Problem genannt, nämlich Merkels Anti-Terror-Poller, die ja später tatsächlich umgesetzt worden sind. Vielleicht ein Zeichen für einen Insider. Aber sehen Sie selbst...



Platzierte Beweise

Nicht nur, dass die Szenerie insgesamt sehr gut einsehbar ist von allen Seiten, weswegen sich eigentlich dieser Platz gerade nicht für einen Fake-Terror eignet. Nein, unsere Freunde und Helfer wurden noch von RT gefilmt, als sie falsche Spuren legten. Offenbar wurden sie auch abgehört von den Russen. 

Sie glauben nicht an soviel Inkompetenz? Dann sehen Sie sich das folgende Video an.


Wer weiss? Vielleicht hat sich auf ähnliche Weise auch der "Fund" des Dokumentes im Führerraum mit Amis Amris Namen darauf ergeben, was bekanntlich 24 Stunden gedauert hat. Spätestens an dieser Stelle wurde es wieder grotesk. Vielleicht hat man so auch die Waffen der Uwes aus dem NSU-Fall "gefunden". Wer suchet, der findet bekanntlich. 

Sabotage des Staates


Es stellt sich die Frage, ob die Inkompetenz bei der Inszenierung tatsächlich ein Zufall oder Absicht war. Wenn Sie ein Zufall wäre, so wäre die Dreistigkeit enorm. Es ist und bleibt eine 0815-Nummer.

Wenn aber diese Inszenierung im Grunde den Zweck der Sabotage des Staates gehabt hätte, so bräuchte nun nur noch eine entsprechende Kampagne zur Wahrheitsfindung gefahren werden. Sie scheint auf RT schon angelaufen zu sein. .

Sollte dieser Breitscheidplatz-Hoax grossflächig auffliegen, wäre die Regierung unter Merkel am Ende. Dann hätte es einen anderen Sinn gehabt, als den, den die Geheimdienste dachten. Sie hätten sich selber ihr eigenes Grab geschaufelt.

Oder war der Sinn etwa doch, diese Poller zu verkaufen? Bald wissen wir es. Bald weiss es sogar Merkel.

Merkel-Poller