Das wahre letzte Abendmahl – und warum die Kirche es 2000 Jahre lang vertuschte!

 


Von unserem spirituell erleuchteten Enthüllungsreporter Alfred E. Neumann

ROM (oder war doch Babylon?) – In einer spektakulären Entdeckung, die die Christenheit erschüttern wird, fand Papst Leo X. (bekannt für seine lockere Auslegung von „Gottes Geboten“) in einer staubigen Abstellkammer des Vatikans die ursprüngliche Speisekarte des letzten Abendmahls – und oh BOY, war die Kirche nicht bereit für die Wahrheit!

1. Der Wein war ein Joint!

Ja, liebe Bibelstunden-Veteranen, jahrhundertelang wurde euch eingetrichtert, Jesus habe „Dies ist mein Blut“ gesagt und einen Schluck Rotwein genommen. Doch laut dem neu entdeckten, antiken „High-ppokrypha“-Text korrigierte der Messias sich sofort: „Äh, ich meine … dies ist mein Atem, Baby!“

Experten bestätigen: Das „Blut Christi“ war in Wirklichkeit ein hochpotenter Hanfaufguss, den Jesus mit seinen Jüngern teilte, um „das Reich Gottes zu spüren“. „Das erklärt die rötliche Färbung, die mystischen Visionen und warum Petrus später einen Hahn für eine singende Schlange hielt“, so Dr. Highnam Goldstein von der Universität von Bob Marley.

2. Das Brot? Ein antiker Hot Dog!

Noch schockierender: Das „Brot“ war kein langweiliges Fladenbrot, sondern ein übernatürlich leckeres „Himmlisches Hot Dog“, belegt mit Manna-Senf („Der brannte wie die Hölle, aber öffnete das dritte Auge!“). Jesus’ Worte: „Nehmet und esset … das ist mein Geheimnis!“

„Das erklärt, warum Judas so aufgeregt war – er hatte extra Ketchup der Erleuchtung bestellt, aber die Lieferung kam nie an“, spekuliert Rabbi McHerbstein.

3. Die große Vertuschung

Warum wurde die Wahrheit unterdrückt? Weinbarone vs. Hanf-Lobby! Die Rothschilds, Besitzer der europäischen Weinberge, sollen laut brisanten MAD-Quellen Michelangelo bestochen haben, die Joints in den Fresken durch Weinkelche zu ersetzen. Doch jetzt, da Cannabis legal wird, kehrt die Wahrheit ans Licht – und der Vatikan steht vor einer liturgischen Revolution:


  • Neue Abendmahl-Zeremonie: Statt Hostien gibt es Mini-Pretzels mit CBD-Dip.
  • Michelangelos „Letztes Abendmahl“ wird übermalt: Jesus reicht jetzt eine Tüte weiter, während Johannes hustet und Thomas fragt: „Boah, ist das echt Gottes Stoff?“
  • Der Vatikan baut um: Die Weinberge von Avignon werden durch Hanfplantagen ersetzt. Der neue Papst-Slogan: „Deus fumat!“ (Gott raucht mit!)

Fazit: Was bedeutet das für uns?

„Nun, entweder ist das die größte religiöse Enthüllung seit … äh, ever – oder ich hab’ einfach zu viel von meinem ‚Abendmahl‘ abbekommen“, grinst Alfred E. Neumann. „Aber hey, wenn selbst die Bibel sagt ‚Seid fruchtbar und mehret euch‘, dann meinte sie vielleicht einfach: Zieht einen durch und entspannt euch!