Sicherheitsempfehlungen der Bundespolizei – Moderne Probleme erfordern mittelalterliche Lösungen!

 

Pressemitteilung des Bundeskriminalamts

In einer bahnbrechenden neuen Initiative zur Kriminalprävention hat die deutsche Polizei heute revolutionäre Sicherheitstipps veröffentlicht. Nach monatelanger Forschung und mehreren Kaffeepausen kam die Behörde zu dem Schluss: „Die beste Verteidigung gegen moderne Bedrohungen ist eine Rückkehr zu den Methoden des 14. Jahrhunderts.“

1. Messerangriffe? Einfach eine Ritterrüstung tragen!

Statistiken zeigen: 98 % aller Messerattacken scheitern, wenn das Opfer in voller Plattenpanzerung dasteht. „Warum sich auf Deeskalation verlassen, wenn man sich einfach uneinstechbar machen kann?“, fragt Polizeisprecher Hubertus von Panzerschreck. „Wir empfehlen, die Rüstung bereits beim Bäckerbesuch oder beim Warten auf den Bus zu tragen. Zusätzlicher Vorteil: Sie wirkt auch als hervorragender Corona- und Kälte-Schutz.“

Für besonders gefährliche Gegenden wird eine „Touristen-Sonderausstattung“ mit Kettenhemd unter dem Hawaii-Hemd angeboten. „Wer im Urlaub in Berlin-Mitte spazieren geht, sollte besser wie ein Kreuzritter aussehen – das schreckt auch lästige Schlepper ab!“

2. Vergewaltigungsprävention? Keuschheitsgürtel als modisches Accessoire!

In Kooperation mit dem Mittelalter-Reenactment-Verein „Burgfräulein & Co.“ präsentiert die Bundespolizei den neuen „Anti-Belästigungs-Gürtel 3000“. „Schluss mit Angst! Einfach das robuste Stahlschloss anlegen, und schon kann der romantische Spaziergang durch die Parkanlage sorgenfrei genossen werden“, erklärt Modeberaterin Brunhilde Eisenkeusch.

Das Design ist zeitgemäß: Es gibt Varianten mit LED-Beleuchtung, Bluetooth-Entsperrung (nur für berechtigte Partner) und sogar eine „Premium-Version“ mit eingebautem Alarmsignal, das ertönt, sobald jemand unerlaubt am Schloss rüttelt.

3. Taschendiebe? Einfach die Geldbörse in einen schweren Tresor stecken!

„Warum sich mit komplizierten PIN-Codes herumärgern, wenn man sein Portemonnaie einfach in einen 50-Kilo-Stahlblock einschließen kann?“, fragt Sicherheitsexperte Klaus Bollwerk. „Taschendiebe werden sich eher einen Bandscheibenvorfall holen, als Ihre EC-Karte zu klauen.“

4. Fahrraddiebstahl? Einfach eine Burg drumherum bauen!

„Wenn Sie Ihr Fahrrad wirklich lieben, dann stellen Sie es nicht einfach an irgendein Laternenpfahl“, warnt der Verkehrsminister. „Wir empfehlen stattdessen einen massiven Wehrturm mit Zugbrücke und Pechnasen. Sollte ein Dieb dennoch versuchen, Ihr Rad zu klauen, können Sie ihn einfach mit heißem Öl übergießen.“

Fazit der Polizei:

*„Moderne Sicherheit braucht historisches Know-how. Wer im Jahr 2024 sicher leben will, sollte sich am besten wie ein Burgherr aus dem Jahr 1324 kleiden. Und denken Sie dran: Wenn alle Stricke reißen, hilft immer noch ein gut geschärftes Langschwert!“*


Diese Empfehlungen wurden Ihnen präsentiert von der Bundespolizei in Kooperation mit der „Gesellschaft für unpraktische Lösungen“ (GfUL). 😆